„Prite jest! – Kommt Essen!“ Eine Einladung zu einer kulinarischen Reise durch den slowenischen Teil Kärntens.

Die Koroška – so heißt das Kärnten auf beiden Seiten der Grenze zu Österreich auf Slowenisch. Der slowenische Teil der Koroška ist zwar eines der kleinsten touristischen Gebiete Sloweniens, dafür aber eine echte Schatzkammer voller Überraschungen. Ein verborgener Schatz der Natur, wo Sie dem Stadtrummel entfliehen, sich in die Ruhe der Wälder und Alpentäler zurückziehen und aktiv all die authentischen kleinen Kostbarkeiten erleben können, die Mensch und Natur hier geschaffen haben. Aber einer der größten Schätze dieser Region ist seine authentische Küche.

Und darüber ist gerade ein bemerkenswertes Buch erschienen, an dessen deutscher Ausgabe ich mitarbeiten durfte.

Mit der slowenischen Autorin Doroteja Omahen bin ich befreundet seit ich in Slowenien lebe und uns verbindet eine gemeinsame Leidenschaft: das Kochen. Als sie mir von ihrem Buch erzählte, war es für mich als Hobbykoch und Journalist, der viel über Slowenien schreibt, schnell klar, dass man dieses Buch dem deutschsprachigen Publikum und Slowenienfans nicht vorenthalten sollte. Bei einem von Dorotejas opulenten Abendessen reifte dann der Plan, eine deutsche Ausgabe vorzubereiten.

Das slowenische Kärnten ist die noch unentdeckte Region Sloweniens und das Augenmerk auf regionale Küche und Saisonalität liegt sowieso weltweit bei Gourmets im Trend. Also macht es deswegen Sinn, auch einen Blick auf die interessante Küche dieser Region zu werfen.

Der kulinarische Unterschied zwischen dem österreichischen Teil Kärntens und der slowenischen Koroška ist markant:

Die Küche im österreichischen Teil der Koroška, dem Bundesland Kärnten, hat sich durch italienische und  österreichische Einflüsse stark in eine eigene Richtung entwickelt. Im Gegensatz dazu hat die Küche der Region Koroška  ihre ureigene Authentizität behalten:

Einfache, aber köstliche Gerichte unserer Mütter und Großmütter

Die Küche der slowenischen Region Koroška hat ihren Ursprung in der bäuerlichen Küche hart arbeitender Menschen, die durch ihre wirtschaftliche Situation meistens auf das angewiesen waren, was je nach Jahreszeit gerade zur Verfügung stand. Sie hat hat ihren Ursprung in den bäuerlichen Speisen hart arbeitender Menschen, die auf das angewiesen waren, was ihnen je nach Jahreszeit zur Verfügung stand: Getreide wurde täglich verbacken und gekocht, Hirse und Buchweizen spielten eine wichtige Rolle, Gemüse, das bis in den Winter hinein lagern konnte, Obst, das sich trocknen ließ, Pilze und Beeren aus dem Wald … Tiere, die zu Haus und Hof gehörten und weit mehr zu bieten hatten als ihr Filet, kamen meist nur an Feiertagen auf den Tisch – regionale und saisonale Lebensmittel also, nachhaltig nennen wir das mittlerweile, was früher einmal selbstverständlich war.

Doroteja Omahen hat für dieses Kochbuch so etwas wie kulinarische Archäologie betrieben: Sie hat nach alten Rezepten gegraben und stellt hier 56 der beliebtesten und interessantesten Köstlichkeiten der Region vor. Jede ist ein Stück kulturhistorisches Erbe – das mit kleinen Geschichten gespickt im Buch auch unterstrichen wird – und fast jede in der Zubereitung von verblüffender Einfachheit, also wie gemacht für die Küche von heute.

Es ist der Charme des Ursprünglichen, des Authentischen, der dieses Buch auszeichnet. Es ist ein etwas anderes Kochbuch mit überlieferten Originalrezepten, das die kärntnerischen Nachbarn in Österreich genau so interessieren sollte wie alle Gäste, die Slowenien und seine Region Koroška als Reiseziel für sich entdeckt haben. Dass man sich dabei auch in die slowenische Küche verliebt, ist fast selbstverständlich. Die Rezepte sind so beschrieben, dass man sie leicht nachkochen kann. Und das Buch selbst ist ein ideales Souvenir oder Mitbringsel von einem Slowenienurlaub und ein Schmuckstück in jedem Kochbuchregal.

128 Seiten, aus dem Slowenischen von mir übersetzt, zahlreiche Farbfotos von Tomo Jeseničnik und 8 Illustrationen von Alma Mimi Arnold, 25 x 19 cm, Hardcover. Euro 24,90 im guten Buchhandel (ISBN: 978-3-7084-0689-3)

Oder im Online Shop des Verlages Heyn, Klagenfurt (zuzüglich Versandkosten): https://www.verlagheyn.at/products/prite-jest-kommt-essen

Slowenien hat ein 3 Michelin-Sterne-Restaurant.

Slowenischer kulinarischer Triumph: Hiša Franko erhält drei Michelin-Sterne, das Milka in Kranjska Gora zwei, und 7 weitere Restaurants glänzen mit je einem Stern.

Der renommierte kulinarische Führer Michelin hat die außergewöhnliche Qualität der slowenischen Gastronomie erneut bestätigt. Im Michelin-Führer 2023 für Slowenien erhielt das Hiša Franko unter der Führung von Ana Roš die höchste Auszeichnung von drei Sternen. Nur 140 Restaurants auf der ganzen Welt kamen bis heute zu dieser Auszeichnung. Es erhielt auch zusätzlich den grünen Stern, eine Auszeichnung, die weltweit nur 32 Restaurants gleichzeitig besitzen.

Das Restaurant Milka unter der Leitung von David Žefran ergatterte zwei wohlverdiente Sterne, was einen bemerkenswerten Fortschritt bei der diesjährigen Auswahl darstellt. Darüber hinaus haben sieben Restaurants erneut ihre Spitzenqualität unter Beweis gestellt und ihren jeweils einen Michelin-Stern behalten. Insgesamt enthält der Michelin Führer Slowenien die beeindruckende Zahl von 59 Restaurants.

Das Hiša Franko unter der Leitung von Ana Roš ist das erste slowenische Restaurant, das die begehrten drei Michelin-Sterne erhalten hat. Michelin vergibt drei Sterne an Restaurants, die für ihre außergewöhnliche Küche bekannt sind, und macht sie damit zu einem Ziel, für das es sich lohnt, eine besondere Reise zu planen. In einer offiziellen Erklärung des renommierten französischen kulinarischen Führers heißt es:

 „In diesem Restaurant in dem kleinen Dorf Kobarid im Nordwesten Sloweniens kreiert die autodidaktische Küchenchefin Ana Roš eine einzigartige und außergewöhnliche Küche, die dem benachbarten Soča-Tal und seinem natürlichen und kulinarischen Erbe Tribut zollt. Das einzigartige Degustationsmenü bietet herausragende Gerichte, die sich durch ihre originellen Farben, Aromen und Texturen auszeichnen und die engagierte Vision der Köchin widerspiegeln, stets der Natur zu folgen, die Jahreszeiten zu reflektieren und sich von ihren Reisen und ihrem internationalen Team inspirieren zu lassen. Diese kulinarische Philosophie, kombiniert mit einer konsequent nachhaltigen Arbeitsweise, macht Hiša Franko zu einem perfekten Beispiel für den MICHELIN Green Star und zu einer globalen Inspiration für die gehobene Küche von heute und morgen.“

Zwei Michelin-Sterne stehen für exzellente Küche, die einen Umweg wert ist, und wurden dem Restaurant Milka verliehen, nur ein Jahr nach seinem Debüt mit einem Stern. Laut Michelin „zeigt das Restaurant Milka in Kranjska Gora, am Dreiländereck der Julischen Alpen mit Slowenien, Österreich und Italien, einen bemerkenswerten Fortschritt mit seiner modernen Bergküche.

Das von Küchenchef David Žefran und seinem Team zusammengestellte Degustationsmenü zeugt von großer Originalität und Finesse und zelebriert die besten lokalen und saisonalen Produkte.

Durch den Einsatz besonderer Techniken – wie der Fermentierung – entsteht eine aufregende kulinarische Synthese zwischen dem Alpenraum und den nordischen Regionen, in denen der Küchenchef seine Erfahrungen gesammelt hat. Der spielerische und informelle Service – bei dem einige Gerichte von den Köchen direkt an den Tisch gebracht werden – trägt zu einem unvergesslichen Erlebnis bei“.

Die außergewöhnliche Qualität der slowenischen Gastronomie wird auch durch weitere sieben Restaurants bestätigt, die seit dem letzten Jahr jeweils einen Michelin-Stern erhalten haben. Dies sind (in alphabetischer Reihenfolge):

    COB, Chefkoch Filip Matjaž,

    Restaurant Dam, Chefkoch Uroš Fakuč,

    Gostilna pri Lojzetu, Chefkoch Tomaž Kavčič,

    Grič, Chefkoch Luka Košir,

    Hiša Denk, Chefkoch Gregor Vračko,

    Hiša Linhart, Chefkoch Uroš Štefelin,

    Restaurant Strelec, Chefkoch Igor Jagodic.

Im Guide 2023 können sich 7 Restaurants mit einem grünen Michelin-Stern schmücken, der ihr Engagement für Nachhaltigkeit kennzeichnet. Der grüne Stern wird ausschließlich an Restaurants vergeben, die auch in eine der anderen Kategorien des Michelin-Führers fallen. Der Neuling ist Špacapanova hiša.

Slowenien hat von allen Michelin-Destinationen der Welt die meisten grünen Sterne pro Einwohner.

Darüber hinaus wurde das Label Bib Gourmand, das Restaurants vorbehalten ist, die hochwertige authentische Erlebnisse zu erschwinglichen Preisen bieten, an 7 Restaurants vergeben: Gostilnica Ruj (Dol pri Vogljah), Jožef (Idrija), Gostilna na Gradu (Ljubljana), TaBar (Ljubljana), Gostilna Rajh (Murska Sobota), Mahorčič (Rodik) und Gostilna Repovž (Šentjanž).

Im Michelin-Führer Slowenien 2023 sind 43 slowenische Restaurants auf der Liste der empfohlenen Restaurants aufgeführt. 5 neue Restaurants sind in diese geschätzte Kategorie aufgenommen worden.

Damit ist Slowenien das Land der Welt mit den meisten Michelin Auszeichnungen pro Kopf der Bevölkerung.

Wenn das kein Grund ist, einen Slowenien-Urlaub der besonderen Art zu planen. Am besten jetzt im nahenden Herbst: Eine Sterne-Wanderung vielleicht.

Link:  https://www.restaurant-ranglisten.de/news-magazin/restaurant-guides/alle-informationen-zum-guide-michelin/guide-michelin-slowenien/

Die Schätze Sloweniens auf der UNESCO-Welterbeliste.

Die UNESCO-Welterbeliste existiert seit 1972. Sie schützt Kultur- und Naturstätten, die von großem Wert für die gesamte Menschheit sind. Unter den mehr als 1000 dort eingetragenen Attraktionen sind auch 5  Natur- und Kulturjuwele aus Slowenien, immer einen Besuch wert:

Das slowenische UNESCO-Naturwelterbe:

Die geheimnisvolle Karstwelt geizt nicht mit Naturwundern. Zu den eindrucksvollsten ihrer Schöpfungen zählen die Höhlen von Škocjan, die es mit dem größten unterirdischen Cañon Europas als erste der slowenischn Naturstätten auf die Liste des UNESCO-Weltnaturerbes geschafft haben. Unweit von hier, in den Notranjskoer und Kočevskoer Wäldern, liegen die Naturreservate Urwald Krokar und Snežnik-Ždrolce.

1. Die Höhlen von Škocjan

Durch die Karsthöhle mit dem größten, teilweise bis zu 146 m tiefen unterirdischen Canyon Europas, führen heute mehrere Kilometer Besichtigungswege mit insgesamt 500 Stufen. Auf dem Weg, der auch über einzigartige Brücken führt, kann man unterirdische Wasserfälle (im gesamten Höhlensystem gibt es ganze 26 davon), große Säle, bis zu 15 Meter hohe Tropfsteinriesen und zahlreiche andere Schöpfungen des unterirdischen Karstflusses bewundern. Die Höhlen von Škocjan sind von einem Regionalpark – einem Natur- und Kulturschutzgebiet umgeben.

2. Die Urwälder Sloweniens

Zu ihnen zählen die Waldreservate Krokar-Urwald und Snežnik-Ždrocle. Der Krokar-Urwald ist ein herrliches Fleckchen unberührter Natur im Herzen der Wälder von Kočevje. Dieser noch unberührte Urwald bietet autochthonen Wildtieren und Vögeln ein Zuhause. Und die altehrwürdigen Buchenwälder, die sich mit ihrer Unversehrtheit einen Platz auf der Welterbeliste der UNESCO gesichert haben, rauschen auch im Naturreservat Snežnik-Ždrocle.

Das UNSCO Weltkulturerbe in Slowenien

Bei einem Besuch in Idrija werden Sie das Erbe des ehemaligen Quecksilberbergwerks wahrnehmen. Die Bewohner Idrijas wussten die Bergbautradition in interessante Touristen-Erlebnisse umzuwandeln, mit denen Sie den Besuchern von heute den Geist von einst näherbringen. Das Moor von Ljubljana (sl. Ljubljansko Barje) war in der Vergangenheit von den Pfahlbauern geprägt. Einen Einblick in ihr Leben bieten umfangreiche archäologische Funde und Artefakte, die zu den ältesten der Welt zählen. Auf der UNESCO-Weltkulturerbeliste steht auch Plečniks Ljubljana.

1. Idrija mit dem Quecksilbererbe

Der aus dem Jahre 1500 stammende Antoni-Stollen zählt zu den ältesten Quecksilber-Bergwerkseingängen Europas. Er kann besichtigt werden und bietet einen interessanten Einblick in die alten Abbaumethoden. Mit dem Bergbau und dem Leben der einstigen Bergbaufamilien sind auch zahlreiche andere Sehenswürdigkeiten Idrijas verbunden.

2. Die Pfahlbauer von Ljubljana und das älteste Rad der Welt

Slowenien ist eines der Länder, welche die von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannten Prähistorischen Pfahlbauten rund um die Alpen bewahren. Im Ljubljansko Barje wurden rund 40 Stätten mit Überresten von Pfahlbauten entdeckt, von denen neun bei der UNESCO eingetragen sind. Der wichtigste Fund in dieser einzigartigen archäologischen Schatzkammer ist ein 5.200 Jahre altes Rad, das als ältestes Holzrad der Welt gilt. Die Pfahlbaufunde sind in mehreren Museen im Landschaftspark ausgestellt.

3. Jože Plečniks Werke in Ljubljana – urbane Gestaltung nach dem Maß des Menschen

Der Architekt Jože Plečnik hat die slowenische Hauptstadt Ljubljana maßgeblich geprägt. Seine architektonischen Meisterwerke verleihen der Stadt ihr unverwechselbares Aussehen: Allen voran die Drei Brücken, der National- und Universitätsbibliothek und das Sommertheater Križanke.

Sloweniens Trümpfe im immateriellen UNESCO Welterbe

In der Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit geht es um die Bewahrung von slowenischen Bräuchen, Ausdrucksformen, Wissen und Fertigkeiten.

1. Die Imkerei in Slowenien

Die slowenischen Imker waren Pioniere der modernen Imkerei. Aus Slowenien kam die Initiative, den 20. Mai zum Weltbienentag zu erklären, der seit 2018 begangen wird. Die Zucht und Pflege von Bienen, die für die Existenz der Menschheit von großer Bedeutung sind, wird in Slowenien von Generation zu Generation weitergegeben und heute gibt es in Slowenien mehr als 12.000 Imker.

2. Die Tradition der Lipizzanerzucht

Das Gestüt Lipica gilt mit 440 Jahren als das älteste Gestüt Europas, das seit seiner Gründung ununterbrochen am selben Ort betrieben wird. Die Zucht der eleganten weißen Lipizzaner stellt ein wichtiges Erbe für Slowenien und noch sieben weiteren Länder dar, die sich an der Nominierung für die Eintragung der Lipizzanerzucht in die Liste des immateriellen Kulturerbes der UNESCO beteiligt haben.

3. Die Passionsspiele von Škofja Loka

Dieses Spektakel wird bereits seit der Barockzeit regelmäßig in den Straßen und Gassen des mittelalterlichen Stadtkerns von Škofja Loka inszeniert. Die reichen Kostüme, die eindrucksvolle Szenographie und die umfangreiche, mehr als 900-köpfige lokale schauspielerische Besetzung locken jedes Mal unzählige Besucher nach Škofja Loka.

4. Die Kurenti

Wenn Sie Ende Februar in Ptuj und Umgebung lautes Kuhglocken-Gebimmel vernehmen, dann wissen Sie, dass der Frühling im Anmarsch ist. Die Glocken sind Teil der Aufmachung des Kurents, der traditionellen Faschingsfigur, die in den Gebieten Ptuj, Dravsko polje, Haloze und Slovenske gorice zuhause ist. Der Kurent trägt ein Gewand aus Schafsfell, eine Maske mit Hörnern oder Federn vor dem Gesicht sowie rote oder grüne Stricksocken und hohe Schuhe an den Füßen.

5. Die Spitzenklöppelei in Slowenien

Klöppelspitzen sind eine ganz eigene Form von Kunst und ein wichtiges Wahrzeichen der slowenischen Identität. Seit Jahrhunderten entstehen in Slowenien wunderschöne Klöppelspitze-Arbeiten und die Fertigkeit des kunstvollen Kreuzens und Drehens der auf spezielle Holzspulen bzw. Klöppel gewickelten Fäden wird von Generation zu Generation weitergereicht. Die Fertigkeit des Klöppelns wird auch von den Klöppelschulen verbreitet. Am berühmtesten ist die vor 140 Jahren gegründete Klöppelschule von Idrija. Von hier stammt auch die berühmte Idrija-Spitze.

6. Der Trockenmauerbau

Der Trockenmauerbau ist eine Bauart, bei der keine Bindemittel verwendet werden. Das Geheimnis der Stabilität von Trockenmauerwerken liegt in der besonderen Art und Weise der Schichtung von Steinen. Diese Bauart ist fast überall im Mittelmeerraum verbreitet. In Slowenien ist sie in der Karstregion und in Istrien zu finden.

Und noch auf der Vorschlagsliste:

 

Partisanenlazaret Franja

Unter den geheimen Partisanenkrankenhäusern ist heute das Partisanenkrankenhaus Franja in der schwer zugänglichen Schlucht Pasice in Dolenji Novaki in der Region Cerkljansko, wahrscheinlich die bekannteste.

Weg des Friedens

Der Weg des Friedens verfolgt die Spuren des Isonzofront und verläuft zum Teil durch Slowenien und zum Teil durch Italien. Für den kompletten Weitwanderweg (400km) sind 25 Tage notwendig,

Karstplateau Fuzinske

Zwischen Pršivce und Hribarice, zwischen den Triglav-Seen im Triglav Nationalpark liegt die geheimnisvolle Welt des Fužine-Gebirges. Es handelt sich um ein Hochgebirgsplateau mit Karstfurchenrelief, das mit Wäldern und Wiesen bedeckt ist.

Der Mutterkarst

Die Welt unterirdischer Wunder, atemberaubender Naturphänomene,einzigartiger Aromen und verzauberter Karstdörfer.

LINK: https://www.slovenia.info/de/ausflugsziele/sehenswurdigkeiten/weltkulturerbe

Fotos: Slowenische Tourismus Organisation